Sonnen Apotheke

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Wissenschaftliche Studien zeigen es ein - rund zwei Drittel der Österreicher:innen leiden während der Wintermonate unter einem zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel. Besonders betroffen sind Erwachsene, die an einer chronischen Erkrankung leiden und ältere Menschen – aber auch Säuglinge, Kleinkinder und immunschwache Personen gehören zur Risikogruppe. Zu wenig Sonne und falsche, nährstoffarme Ernährung können dazu führen, dass der Körper nicht ausreichend Vitamin D produziert. Eine Unterversorgung mit Vitamin-D kann die Knochengesundheit beeinträchtigen und das Auftreten von Krankheiten wie Rachitis und Osteoporose begünstigen.

Messung zum Preis von 14,90 Euro. Es braucht keinen Termin, ein kleiner Stich in die Fingerkuppe genügt, nach 15 Minuten hat man das Resultat. 

Wichtig: Menschen mit stark abweichenden
Test-Ergebnissen wird dringend geraten, dann den Arzt, die Ärzt:in des Vertrauens aufzusuchen.

 

Vitamin D – eigentlich ein Hormon - spielt eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Eine der wichtigsten Aufgaben des „Sonnenvitamins“ besteht darin, die Knochen beim Aufbau von Mineralien wie Kalzium und Phosphat zu unterstützen. Damit trägt Vitamin D zur Stabilität der Knochenstruktur und zum Zahnerhalt bei. Darüber hinaus hat das „Multitalent unter den Vitaminen“ noch einige andere positive Auswirkung auf unseren Körper. Es stärkt das Immunsystem und schützt vor Erkältungen und Atemwegserkrankungen. Außerdem verringert es das Risiko, bestimmte Krankheiten wie etwa Darmkrebs oder Diabetes zu bekommen.
Vitamin-D-Mangel sollte nicht auf die leichte Schulter nehmen
Damit die menschliche Haut Vitamin D mit Hilfe der Sonne herstellen kann, ist laut wissenschaftlichen Erkenntnissen eine UVB-Strahlung mit einer Wellenlänge von 290 bis 315 Nanometern nötig. Allerdings ist diese Art der Strahlung in Ländern wie Österreich nicht das ganze Jahr über ausreichend vorhanden. Besonders in den dunkleren und kälteren Wintermonaten kann sich dies in Bezug auf den Vitamin-D-Haushalt bemerkbar machen. Einen Vitamin-D-Mangel sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Besonders mit zunehmendem Alter kann ein Mangel an Vitamin D zur Abnahme von Knochenmasse führen und die Knochenstruktur schwächen.

 

Um Folgeerscheinungen wie Muskelschwäche, Infektanfälligkeit und Knochenschmerzen vorzubeugen, kann es helfen, die körpereigene Vitamin-D-Produktion durch hochwertige Vitamin-D-Präparate aus der Apotheke zu ergänzen. Aber auch mit einer Überdosierung ist nicht zu spaßen – es kann Nierensteine auslösen. Wir empfehlen daher: Checken statt Raten! Mithilfe einer Vitamin-D-Testung kann man seinen Vitamin-D-Status schnell und unkompliziert bestimmen lassen.

Und so funktioniert es: Wir benötigen lediglich ein Tropfen Blut aus der Fingerkuppe. Innerhalb von 15 Minuten wird der Vitamin-D-Wert mittels geeichtem Point-of-Care-Gerät (PoC) ermittelt. Liegt dieser Wert über oder – im Winter – unter der Norm, können man sich zur optimalen Vitamin-D-Versorgung beraten lassen. 

Wichtig: Wir erstellen keine Diagnosen! Je nach Vitamin-D-Status werden die Kund:innen dann an den Arzt, die Ärztin des Vertrauens verwiesen.
Neben der Unterstützung durch Vitamin-D-Supplements z. B. in Tropfenform – einfach einzunehmen beim Essen – empfehlen Ernährungsgesellschaften ausreichend in die Sonne zu gehen. In der Regel gilt, dass Hände, Arme, Gesicht – und je nach Witterung – auch die Beine rund 5 bis 20 Minuten der Sonne ausgesetzt werden sollen, um ausreichend körpereigenes Vitamin D zu produzieren. Wie viel Vitamin D gebildet wird, hängt aber auch vom Hauttyp ab. Menschen mit dunkler Hautpigmentierung können weniger Vitamin D bilden als „Hellhäutige“.
Vorsicht bei Sonnenexposition

Wichtig: Die Sonne sollte ohne Reue genossen werden – ein Sonnenbrand mit vorherigem „Braten“ in der Sonne sollte unbedingt vermieden werden. Noch ein Satz für den Hausverstand: Steht die Sonne mittags im Zenit, wird viel Vitamin-D im Körper produziert. Wirft der Körper einen langen Schatten, geht auch die Vitamin-D-Produktion zurück. 

 

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